Zwischen den Schenkeln einer Frau liegt der Eingang zur Hölle
Von: Heilige Würmer
Gesendet: Sonntag, 11. April 2010 12:58
An: 'Sancta Nongrata'; 'Selige Spam'
Cc: 'Papst Benedikt XVI.'; 'Dr. Ralph Bergold - Katholisch-Soziales Institut'; 'Kardinal Paul Josef Cordes - Präsident des Päpstlichen Rates "Cor Unum"'; 'Bernhard Docke - Anwalt von Murat Kurnaz'; 'Manfred Gnjidic - Anwalt von Khaled El-Masri'; 'Prof. Theodor W. Hänsch - Physik-Nobelpreisträger - Papstberater'; 'Prof. August Heuser - Dommuseum Frankfurt am Main'; ''Dr. Karl-Joseph Hummel - Direktor der Kommission für Zeitgeschichte e.V.'; 'Prof. Fotis Kafatos - Molekularbiologe - Biotechnologe - Papstberater'; 'Wolfgang Kaleck - Anwalt für Menschenrechte'; 'Prof. Jörg Kinzig - Strafrechtler'; 'Prof. Thomas Macho - Kulturwissenschafter'; 'Prof. Hans Küng'; 'Renato Kardinal Martino - Präsident des Päpstlichen Rates für Justiz und Frieden'; 'Dr. Maria Meesters - Katholische Rundfunkarbeit am SWR'; 'Dr. Vehlow & Wilmans - Rechtsanwälte'; 'Benedikt Widmaier - Haus am Maiberg - Akademie für politische und soziale Bildung der Diozöse Mainz'; 'Opferjurist Michael Witti'; 'Apostolische Nuntiatur in Berlin'; 'Deutsche Bischofskonferenz'; 'Katholisch-Soziales Institut'; 'Kontemplative Schwestern vom Guten Hirten'; 'Päpstliches Komitee für Geschichtswissenschaften'; 'Radio Vatikan'; 'Radio X'
Additum 653 – Zwischen den Schenkeln einer Frau liegt der Eingang zur Hölle
Sonntag, 11. April 2010
Heilige Würmer an Sancta Nongrata und Selige Spam
Liebe Nongrata, liebe Spam,
jetzt wissen wir es: Alle Menschen kommen aus der Hölle! Auch der gesamte Klerus! Sogar Papst Benedikt XVI. kommt aus der Hölle! Dies schließen wir, die Heiligen Würmer, aus folgendem Bericht der ZEIT:
„In der zweiten Woche lernte ich, wie kalt ein verfliester Boden sein kann. Eine gefühlte Ewigkeit musste ich, damals 14 Jahre alt, in der Nacht mit nackten Füßen auf den Kacheln des Duschraums stehen. Als ich meine Zehen kaum noch spürte, stellte ich mich frierend auf mein TShirt. Ein Erzieher sah das – und ordnete eine Verlängerung der Tortur an. Nach zwei Stunden und mit tauben Füßen durfte ich zurück ins Bett. Am nächsten Morgen schmerzte mein Hals.“
(…)
Ich bin euer Wohltäter!«, behauptete der damalige Heimdirektor stets von sich selbst. An seinem Geburtstag, quasi einem der höchsten Feiertage, pflegte er die Zöglinge über die Heimsprechanlage zu wecken: »Ja wer hat heute Geburtstag? Richtig: Euer Wohltäter!« Der Pater, ein beleibter Herr Anfang 70, dessen Blick zwischen Heilsbringer und Dämon changierte, glaubte ganz im Sinne des Ordensgründers Don Bosco zu handeln, wenn er sein krudes Weltbild verbreitete. An einem Abend erklärte er im voll besetzten Speisesaal: »Zwischen den Schenkeln einer Frau findet sich der Eingang zur Hölle.«
(http://www.zeit.de/2010/15/A-Internat-Erziehungsmethoden)
Somit verfügt die weibliche Hälfte der Menschheit in corpore über eine von Gott geschaffene Hölle als Wiege für ihre Brut. Auch weibliche nichtmenschliche Säugetiere tragen Höllen für ihre Nachkommenschaft in ihren Leibern. Aber nur beim Menschen gibt es die Seltsamkeit der Bräute und Bräutigame Christi, obwohl diese als kleine Menschenwesen ebenfalls aus Höllen kamen und sich durch enge Höllengänge ins Freie zwängen mussten. In manchen Fällen wurden für die Befreiung der Gottbestimmten sogar Höllen aufgeschnitten und nachher wieder kunstvoll zugenäht. Die den Höllen Entkommenen begaben sich zwar munter auf den Weg zu Gott, viele aber wurden dennoch brutalisiert, und einige verübten geradezu Schreckliches:
„Morgens um fünf mussten die Schüler aufstehen und im Winter barfuss durch den Klostergarten gehen, um in der Kapelle zu beten. Beat Faller erkältete sich, es kam zu Komplikationen an der Blase, und er begann nachts ins Bett zu machen. Und die Patres und Ordensschwester begannen damit, ihn zu schlagen. Jeden Morgen.
«Ich musste nackt in die Klause des Paters. Er nannte mich einen Sauhund und schlug mich mit einem Bambusstock, immer auf den Penis und die Hoden. Als ich dann auch den Kot nicht halten konnte, kam der Pater in Begleitung von zwei Ordnungsschwestern. Sie hielten mich fest, und er schmierte mir den Kot ins Gesicht. Auch die Schwestern schlugen mich immer wieder, zuerst musste ich mich nackt ausziehen. Heute würde ich sagen: Es hat sie sexuell erregt. Während des Schulunterrichts musste ich zur Strafe auf einem Dreikantlineal knien und das Kruzifix hochhalten. Weil der Unterleib so schmerzte, konnte ich nicht gerade knien, worauf der Pater mit dem Kruzifix auf mich einschlug. Ich hatte schreckliche Schmerzen und schreckliche Angst – und natürlich machte ich weiter ins Bett, und es ging immer so weiter.» (…)
Beat Faller hat auch erlebt, dass ein Pater ihn zu sich nahm, ihn am Glied berührte und dazu onanierte. «Ich verstand gar nicht, was er da machte, und es wäre mir auch nie in den Sinn gekommen, mich dagegen zu wehren.» Anderthalb Jahre machte der Bub diese Folter durch.“
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-Nonnen-schlugen-ihn-die-Patres-beschmierten-ihn-mit-Kot/story/19455560
Der Dreck unter dem Kirchenteppich hat sich zu dicken Klumpen verdichtet. Aber Papst Benedikt XVI., der es in Marktl am Inn aus einer Hölle ans Tageslicht schaffte, scheint vorzuhaben, mit seinen roten Schuhen aus Känguruleder (Beutelsäugerleder) über die wellige Teppichlandschaft einfach hinweg zu hüpfen – „zum Wohle der universellen Kirche“.
Anders als der in Höllen erzeugte Mensch ist der Wurm ein Ovipar und legt Eier – in unserem Fall nach heiliger innerer Befruchtung für ausgewählte Adressaten. Der Papst sollte seinen Gott bitten, die Menschen zu Eierlegern zu machen, dann kommen sie wenigstens nicht mehr aus der Hölle.
Wir schließen nun wie immer in heiliger Oviparie:
Ceterum censimimus, tormentum tormentumque tormetumque esse interdicendum.
Ps.: Beutelsäuger haben zwei Eingänge zur Hölle!
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Heilige Würmer
WIDER DIE FOLTER !
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