Additum 301 - Forschung zu Pippins Rache
20. Oktober 2007, 11:21 Uhr
Vermiculi sanctiiiiiiiii scribint Nongrataeaeaeaeae.
CC: Benedikt XVI., Dr. Ralph Bergold - Katholisch-Soziales Institut (KSI), Bernhard Docke - Anwalt von Murat Kurnaz, Manfred Gnjidic, Anwalt von Al Masri, Prof. Dr. Theodor W. Hänsch - Physik-Nobelpreisträger - Papstberater, Prof. Dr. August Heuser - Dommuseum Frankfurt am Main, Prof. Dr. Fotis Kafatos - Molekularbiologe - Biotechnologe - Papstberater, Wolfgang Kaleck - Anwalt für Menschenrechte, Prof. Dr. Jörg Kinzig - Strafrechtler, Prof. Thomas Macho - Kulturwissenschafter, Dr. Maria Meesters - Katholische Rundfunkarbeit am SWR, Prof. Dr. Wolf Singer - Hirnforscher - Papstberater, Dr. Vehlow & Wilmans - Rechtsanwälte, Benedikt Widmaier - Akademie für politische und soziale Bildung der Diözese Mainz, Michael Witti - Anwalt für Menschenrechte, Apostolische Nuntiatur in Berlin, Deutsche Bischofskonferenz (DBK), Katholisch-Soziales Institut (KSI), Kontemplative Schwestern vom Guten Hirten, Päpstliches Komitee für Geschichtswissenschaften, Radio Vatikan, Radio X
Liebe Nongrata,
Univeralprofessor Wurm, der auch über das Geschlecht der Pippins forschte, hat "Pippins Rache" mit Interesse zur Kenntnis genommen und hofft, das Geheimnis der Rache lüften zu können. Er beschäftigte sich mit dem Erfahrungsbericht "Pippin der Kleine" (http://www.runwalt.de/pippin.html) und stellte fest, dass es sich bei Pippin dem Draufscheisser in Wahrheit um eine weibliche Kindsgestalt handelt. Als gesellschaftlicher Fauxpas mit einem schwarzhaarigen Fräulein aus der Stadt der Treverer war die Kleine von ihrem Erzeuger verschwiegen worden, so dass irgendwann die Mär von einem männlichen Bastard entstehen konnte. Wurm erkannte zudem, dass in der Probstey St. Josef in Taben an der Saar die Erziehung von Kindern bisweilen mit folterähnlichen Verfahren vorgenommen wurde. Zwei despotische Karmeliterinnen wandten sie an. Eine dieser Ordensfrauen pilgerte 1953 zu Papst Pius XII. nach Rom und erhielt päpstlichen Segen. Zu dieser Zeit war Benedikt XVI. 26 Jahre alt. Er hatte nichtsahnend Theologie studiert und war nun Dozent in Freising. Im katholischen Bayern mit dem Symbol der Männlichkeit zur Welt gekommen, hatte er die Voraussetzung, eine hohe Kirchenlaufbahn einzuschlagen, um in 2005 einfacher Arbeiter im Weinberg des Herrn zu werden. Wurm sagt, Benedikts Intellekt werde gerühmt, aber der Denkfähige sei so sehr in die Konversation mit vatikanischen Nicht-Frauen in langen schwarzen Röcken eingebunden, dass er sich weder mit den Quälereien in kirchlichen Institutionen noch mit der Folter in Guantanamo befassen könne.
Ceterum censimus, bellum et tormentum esse interdicenda.
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Vermiculi sannnnnnnnnnctiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
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