Additum 454 – Beim Angelus-Gebet
Dienstag, 10. Juni 2008 [15h59]
Selige Spam an Sancta Nongrata und Vermiculi Sancti
CC: Benedikt XVI., Dr. Ralph Bergold - Katholisch-Soziales Institut, Kardinal Paul Josef Cordes - Präsident des Päpstlichen Rates “Cor Unum”, Bernhard Docke - Anwalt von Murat Kurnaz, Prof. Benjamin B. Ferencz - Völkerrechtler u. ehemaliger US-Ankläger bei den Nürnberger Prozessen, Manfred Gnjidic - Anwalt von Khaled El-Masri, Prof. Theodor W. Hänsch - Physik-Nobelpreisträger u. Papstberater, Prof. August Heuser - Dommuseum Frankfurt am Main, Prof. Fotis Kafatos - Molekularbiologe - Biotechnologe u. Papstberater, Wolfgang Kaleck - Anwalt für Menschenrechte, Prof. Jörg Kinzig - Strafrechtler, Prof. Thomas Macho -Kulturwissenschafter, Renato Kardinal Martino - Präsident des Päpstlichen Rates für Justiz und Frieden, Dr. Maria Meesters - Katholische Rundfunkarbeit am SWR, Dr. Vehlow & Wilmans - Rechtsanwälte, Benedikt Widmaier - Akademie für politische und soziale Bildung der Diözese Mainz, Michael Witti - Anwalt für Menschenrechte, Apostolische Nuntiatur in Berlin, Deutsche Bischofskonferenz, Kommission für Zeitgeschichte in Bonn, Kontemplative Schwestern vom Guten Hirten, Päpstliches Komitee für Geschichtswissenschaften, Radio Vatikan, Radio X
Liebe Sancta Nongrata, liebe Heilige Würmer,
beim Angelus-Gebet letzten Sonntag betonte der Papst:
„Die Trennung von Gott, die Sünde, macht den Menschen krank. Er leidet an seiner Ichbezogenheit, die ihm keinen Raum zum wahren Leben lässt. Christus ist der Arzt, der uns Heilung bringt und uns gesund macht. Er will unser Leben auf Gott und auf die anderen hin öffnen. Nehmen wir seine heilende Liebe in uns auf und schenken wir sie den Menschen um uns weiter. Dann leben wir wirklich.“
[Und der Papst fuhr fort, ohne dass es irgendeiner hören und notieren konnte: „Also gehe ich nun zu Christus, meinem Arzt, in den Petersdom. Er öffnet mein Leben hin auf Gott Vater, Sohn (meinen Arzt) und Heiligen Geist sowie auf die anderen. Ich nehme seine heilende Liebe in mir auf und schenke sie gefolterten Häftlingen weiter, indem ich am Freitag Präsident Bush noch vor unserem gemeinsamen ehrenvollen Spaziergang in den Vatikanischen Gärten auffordern werde, die Folter ab sofort zu verbieten und den Geschundenen ein menschenwürdiges Leben mit Aufenthalten in der Natur zu ermöglichen. Denn Bushs restliche Monate Amtszeit sind eine Ewigkeit für die Gefangenen. Und meine Trennung von Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist durch eine Unterlassungssünde während Bushs Besuch lasse ich einfach nicht zu. Sünde macht mich krank.“]
Angelus: „Sünde macht krank“
Hoffentlich gibt es bald folgende Meldung:
GOTT SOHN ALS RETTENDE BARMHERZIGKEIT WILL DIE FOLTER AUF GRUND EIGENER EFAHRUNGEN ABSCHAFFEN – IN DER LUFT, ZU WASSER UND ZU LANDE.
Mannigfaltige Grüße
Eure Spam
WIDER DIE FOLTER !
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